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AUSGABE

FEBRUAR 2025
Nieuwsbrief-Header
LIEBE LESER:INNEN,
LIEBE FREUND:INNEN DER NIEDERLÄNDISCHEN KULTUR,

auf diesem Weg informieren wir Sie über Veranstaltungen und Neuigkeiten im Haus der Niederlanden. Natürlich finden Sie unser aktuelles Programm auch weiterhin auf unserer Website.
 
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PROGRAMMHIGHLIGHTS JUBILÄUM

30 Jahre HDNL
Programm Jubiläum 30 Jahre
Seit drei Jahrzehnten ist das Haus der Niederlande ein lebendiger Ort der Wissenschaft, Kultur und Begegnung. Hier widmen sich Wissenschaftler:innen, Studierende und Kulturvermittler:innen unterschiedlichster Disziplinen einem breiten Spektrum an Fragestellungen rund um die Niederlande – in all ihren Facetten und aus verschiedensten Perspektiven. Dabei stehen sowohl aktuelle als auch historische Verflechtungen zwischen Deutschland und den Niederlanden sowie europäische und internationale Wechselbeziehungen im Fokus.

Zum 30-jährigen Jubiläum unter dem Motto „Die Niederlande in 3D“ laden das Institut für Niederländische Philologie (INP), das Zentrum für Niederlande-Studien (ZNS) und die Bibliothek im Haus der Niederlande (BHN) zu einem dreitägigen Programm und einem dreidimensionalen Blick auf die Niederlande ein.

Entdecken Sie in spannenden Ausstellungen und Vorträgen die Meilensteine der vergangenen drei Jahrzehnte und erfahren Sie mehr über aktuelle wissenschaftliche Arbeiten sowie kulturelle Projekte. Lesungen, Führungen und interaktive Formate bieten Ihnen die Möglichkeit, sich mit Expert:innen auszutauschen und die Niederlande aus neuen Blickwinkeln zu erleben. 

Mehr Details zum Programm und vieles mehr finden Sie demnächst auf unserer Website.

Wir freuen uns, dieses besondere Jubiläum mit Ihnen zu feiern!
 

AKTUELLES AUS DEM ZNS

EDL Konferenz
02. April 2025
Konferenz Euregionale Bildung

Die Interreg VI-Projekte Euregionale Doorlopende Leerlijn (EDL) und Euregionale KennisWerkplaatsen (EKW) laden Sie herzlich ein, am Symposium Euregionale Bildung 2025 teilzunehmen – einer Veranstaltung, die Bildungsfachleute, politische Entscheidungsträgerinnen und -träger sowie Unternehmende aus den Niederlanden und Deutschland zusammenbringt, um die Zukunft der grenzüberschreitenden Bildung zu gestalten.

Im vergangenen Jahr haben Interreg-Projekte wie die Euregionale Bildungskette (EDL) und Euregionale Kennis-Werkplaatsen (EKW) eindrucksvollgezeigt, wie wertvoll die Zusammenarbeit über Grenzen hinweg sein kann. Das Symposium bietet Ihnen eine einzigartige Gelegenheit, sich inspirieren zu lassen, Wissen auszutauschen und gemeinsam Lösungen für regionale Herausforderungen zu erarbeiten.

Für Lehrkräfte und Dozierende von der Grund- bis zur Hochschule bietet die Veranstaltung praktische Tools und Lehrmaterialien, die direkt im Klassenzimmer genutzt werden können. Lehramtsstudierende entdecken neue Möglichkeiten, grenzüberschreitend zu lernen und zuarbeiten. Unternehmende erhalten Einblicke, wie sie mit Bildungseinrichtungen und euregionalen Talenten zusammenarbeiten können. Entscheidungsträgerinnen und -träger finden hier eine Plattform, um Politik und Praxis miteinander zu verbinden und gemeinsam die Zukunft unserer Region zu gestalten.

Weitere Informationen und Anmeldung hier.

 
grenzenlos - Wielenga
NEUE AUSGABE
GRENZENLOS
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Jedes Jahr feiern die Niederlande am 5. Mai ihre Befreiung von Nazi-Deutschland. Doch wie hat sich der Blick auf Deutschland im Laufe der Jahrzehnte verändert? Und wie entwickelten sich die niederländisch-deutschen Beziehungen bis 2025?
In der neuesten Ausgabe von grenzenlos analysiert Prof. Dr. Friso Wielenga, wie sich die Wahrnehmung Deutschlands am Befreiungstag gewandelt hat – von anfänglicher Abgrenzung hin zu einem gemeinsamen Gedenken und Feiern mit Deutschland – und schlägt sogar eine Umbenennung des „Befreiungstags“ in „Tag der Freiheit“ vor.

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ZWEI PREISGEKRÖNTE MASTERARBEITEN VERÖFFENTLICHT

Zwei herausragende Masterarbeiten, die mit dem Geert-Mak-Preis ausgezeichnet wurden, sind in der Reihe Schriften aus dem Haus der Niederlande veröffentlicht worden. Der Preis würdigt wissenschaftliche Arbeiten, die innovative Perspektiven auf die deutsch-niederländischen Beziehungen eröffnen.

Christina Borchert – Kriegsgedenken im 21. Jahrhundert
Wie wird in Deutschland und den Niederlanden heute an den Zweiten Weltkrieg erinnert, insbesondere in einer Zeit, in der Zeitzeugen zunehmend fehlen? Welche Rolle spielen Erinnerungsorte, und wie hat sich der Umgang mit der Schuldfrage in beiden Ländern im Laufe der Jahre verändert? Anlässlich des Gedenkjahres 2020 analysiert Christina Borchert, wie sich die Erinnerungskultur entwickelt hat und welche neuen Tendenzen sich abzeichnen.

Annelinde Simone Vermeulen – De filterbubbel in Duitsland en Nederland
Wie beeinflusst die personalisierte Google-Nutzung die Wahrnehmung von Informationen in Deutschland und den Niederlanden? Welche Rolle spielen Filterblasen für die öffentliche Meinungsbildung? Annelinde Simone Vermeulen zeigt, dass Nutzerinnen in beiden Ländern die Filterblase bewusst wahrnehmen und die Datensammlung durch Google kritisch sehen – wobei deutsche Nutzerinnen noch skeptischer und datenschutzbewusster sind als niederländische.

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